Monats-Meditation Oktober 2014

Es bin nicht ich, es ist Christus im Innern, der das Werk vollbringt.


Wir kommen jetzt für diese heilige Zeit des Gebets zusammen, halten inne, atmen tief ein und aus,
und entspannen uns hinein in diese kostbare Zeit der Gemeinschaft mit Gott. Wir geben alle äußeren
Sorgen ab, während wir unsere Herzen in Liebe öffnen und alle segnen, für die wir beten.


Im Grunde meines Wesens finde ich Frieden.

Wenn ich nach innen gehe, zu meinem inneren Heiligtum, wo ich in der Stille mit Gott kommuniziere,
finde ich absoluten und unerschütterlichen Frieden. Ich zentriere mich in diesen Frieden und ich weiß,
dass alle Dinge zum Guten zusammenwirken. Hier ist keine Ungewissheit oder Furcht, nur Frieden.
In diesem Bewusstsein bin ich ruhig, sicher und heiter, während ich in der Stille ruhe …


Gott leitet in jeder Situation meinen Weg.

Mit Gott als meinem verlässlichen Begleiter bin ich niemals verloren. Ich habe augenblicklich Zugang
zu der Weisheit und Einsicht, die ich brauche, um den rechten Pfad meines Lebens zu folgen. Ich vertraue dieser inneren Führung, dass sie mir die Richtung zeigt, die ich suche. Voller Glauben warte ich in der Stille …


Ich bin eins mit dem Strom des heilenden Lebens.

Mit jedem Atemzug den ich tue, erkenne ich, dass das göttliche Leben sein vollkommenes Werk in mir vollbringt. Jede Zelle in meinem Körper ist gesegnet mit erneuernder Stärke und Vitalität, während mich dieser Strom des heilenden Lebens durchströmt. Ich bin dankbar für dieses Bewusstsein und ich akzeptiere jetzt vollkommenes Wohlbefinden, in der Stille …


Ich gebe und empfange großzügig und voller Freude.

Ich lebe inmitten unendlicher Fülle und ich öffne meinen Geist den göttlichen Ideen, die mich segnen und bereichern. Gott ist meine unerschöpfliche Quelle der Versorgung und ich empfange reichhaltig Gottes
Gutes und teile diese Fülle voller Freude mit anderen. Voller Dankbarkeit bete ich in der Stille …


Ich bin ein Friedensstifter in der Welt.

Ich bin ein Friedensstifter. Ich lasse das Licht des Friedens scheinen wo immer ich hingehe, denn ich
weiß, dass ich als spirituelles Wesen Frieden bin. Ich denke friedvolle Gedanken während ich durch
meinen Tag gehe und ich weiß, dass meine friedvollen Gedanken hinausstrahlen, um alle Menschen
in der Welt zu segnen. Ich halte jetzt, in der Stille, die Vision des Friedens aufrecht …


Während wir jetzt langsam zum Ende unserer Gebetszeit kommen wollen wir uns einen Augenblick Zeit nehmen und uns eine Welt vorstellen, bei der unser Planet mit Liebe und Dankbarkeit für unsere Heimat umgeben ist. Wir haben unsere Herzen im Gebet geöffnet und wir gehen jetzt in den Tag hinein als Träger
der göttlichen Liebe. Lasst uns alle Menschen segnen, während wir jetzt gemeinsam das Schutzgebet beten.


Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mich.
Wo immer ich bin ist Gott – und alles ist gut.
Amen

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Silent Unity in Deutschland - Oktober 2014


 

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